Eine Massage-Therapie erinnert uns durch ihre Körperlichkeit an uns als physischen Menschen, was besonders in Zeiten von Stress und Hektik gut tut. Eine Massage regt die Blutzirkulation an, fördert damit den Abtransport von Giftstoffen im Körper und hilft auch den Hormonhaushalt im Gleichgewicht zu halten.
Eine Massage wirkt entspannend und kann auf der seelischen Ebene auch helfen, Ängste abzubauen. Das Stresshormon Cortisol wird gesenkt, was den Blutdruck etwas senkt und stimmungsaufhellend wirkt.
Es erhöht ausserdem auch die Konzentration der Neurotransmitter Serotinin und Dopamin und hilt dadurch sogar Depressionen zu lindern.
Sport K-Taping haben die Meisten schon gesehen: Das sind die bunten Klebestreifen, die man zur Therapie bei verschiedenen Verletzungen einsetzen kann. Erstmals wurden die Sport K-Tapes an der Olympiade verwendet, jetzt findet man sie in jeder Physiotherapie auf der ganzen Welt. Das Taping wird am häufigsten während der Akutphase einer Verletzung angewendet und unterstützt andere Therapiearten. Ziel ist es immer, eine Veränderung des betroffenes Gewebes zu erhalten, was den natürlichen Heilungsprozess klar erleichtert.
Das Taping ahmt die menschliche Haut in ihrer Dicke und Elastizität nach. Die kleinsten Bewegungen, die das Taping auslöst, regen den Stoffwechsel an und man spürt die verletzten, äusseren Muskeln besser. Oft wirkt dadurch ein Placebo-Effekt, die verletzte Stelle bleibt aktiv und doch geschützt und viele Athleten überwinden so Verletzungen schneller!